Tipps für Führungskräfte in Zeiten der Pandemie
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Worauf Sie unbedingt achten sollten Für Führungskräfte stellt die Pandemie in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung dar. Einerseits müssen sie ihrer Rolle als... mehr erfahren
Resonanz-Prinzip in der Führung
Resonanz ist nicht planbar Resonanz heißt in der Akustik, dass zwei schwingungsfähige Körper miteinander in Beziehung treten (resonare = zurücktönen). Sie ist... mehr erfahren
Krisenmanagement beginn bei jedem selbst
Krisenmanagement beginnt zunächst bei einem jeden selbst. Nur wer geistig, seelisch und körperlich einigermaßen stabil ist, kann ein Unternehmen sicher durch eine Krise führen. Neben der Liquditätssicherung sind dann die Stabilisierung des Unternehmens und die Vorbereitung einer Exit Strategie als Projekt wichtige Aufgaben der Geschäftsführung. Mit der Überarbeitung der Unternehmensstrategie und einer möglichen Neupositionierung des Unternehmens wechselt das Unternehmen in seinen neuen Normalzustand über.
Die Phasen einer Krise
Krisen verlaufen nach einem Prozess ab. Zunächst entsteht durch eine Fehlentscheidung eine strategische Krisen. Daraus entwickelt sich eine Umsatzkrise, die eine Etragskrise nach sich zieht. In der Folge kommt es zu Liquiditätsengpässen, die dann zur einer Insolvenz führen können. Der Weg aus der Krise erfolgt im ersten Schritt durch die Korrektur der strategischen Fehlentscheidung.
Krise und was dann?
Franz-Josef König erläutert in seinem Podcast was aus seiner Sicht jetzt für Unternehmen wichtig ist. Er stellt die Krisenfähigkeit in den Mittelpunkt seiner Ausführung und empfiehlt Unternehmen, ihre Resilienz zu stärken. Dabei steht für Ihn die Stabilisierung der Beziehungen zu Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern an erster Stelle.
Warum traditionelles Risikomanagement jetzt gefährlich ist
Fehlervermeidung und Kontrolle sind nicht mehr angemessen, um Risiken zu vermeiden. Resilienz, Diversität und Selbstorganisation bilden das Immunsystem eines Unternehmens.